Warning: Constant ABSPATH already defined in /home/httpd/vhosts/supercloud.ch/apfelschwein.net/wp-config.php on line 21 linux meets öpfel

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Diese Fehlermeldung ärgerte mich einmal mehr über Mac OS X…

Mein Mac Mini Early 2009 sollte platt gemacht und Lion sollte installiert werden. Fresh install…

Als erstes Mac OS X Lion via App Store runtergeladen. Das InstallESD.dmg Image auf den USB Stick kopiert. Mac neu gestartet und vom USB Stick gebootet (während des Bootens den Option Key gedrückt halten). Es schien sogar zu funktionieren… bis die lustige Fehlermeldung

There was a problem installing „Mac OS X“. Try reinstalling.

aufpoppte.

Ok, nochmals das Image auf den USB Stick kopiert – hätte ja sein können, dass etwas schief gegangen ist, aber leider Fehlanzeige.

Die Lösung des Problems ist PRAM löschen:

http://support.apple.com/kb/HT1379?viewlocale=de_DE&locale=de_DE

CMD+ALT+P+R gleichzeitig während des Bootens drücken und zwei Mal Einschaltton abwarten.

Danke an Patrick von SysAdminsLife.com

Gruuuuuuuunzzzzz! Nachdem ich meinen Mac Mini Early 2009 mit Lion neu installiert habe, funktioniert der Rechtsklick meiner Mighty Mouse trotz  korrekten Einstellungen nicht mehr. So wie’s aussieht, bin nicht nur ich davon betroffen sondern viele andere auch…

https://discussions.apple.com/thread/4322019?start=30&tstart=0

3 1/2 Wörter: Ich find’s scheisse…

Jedes Mal wenn ich an einem frisch aufgesetzten Mac sitze, rege ich mich über die verkehrte Scroll Richtung auf. Ich klicke mich durch die Einstellungen der „System Preferences“  und übersehe immer diese winzige Checkbox gleich am Anfang der Maus-Einstellungen.

Diese Checkbox muss deaktiviert werden:

Schon zu Linux Zeiten mit Afterstep habe ich virtuelle Desktops lieben gelernt. Sie sind einfach extrem praktisch und wenn man damit etwas systematisch arbeitet, weiss man immer wo was ist. Als ich das erste Mal mit einem Mac OS X in Berührung gekommen bin, gab es dieses Feature noch nicht. Das kam erst etwas später…

Mit Snow Leopard war es fast genauso, wie dazumals mit Afterstep. Die Desktops konnten angeordnet werden, wie ich es wollte (2×2). Mit Lion hat das (leider) geändert, aber man gewöhnt sich auch daran…

Gerade eben benutze ich drei Desktops, um zu arbeiten und stelle fest, dass die Anordnung plötzlich geändert hat. „Natürlich ist das wieder ein super tolles Feature von Apple“, dachte ich mir und schaute mal unter System Preferences > Mission Control. Und siehe da, wenn man „Automatically rearrange spaces based on most recent use“ deaktiviert, dann ist Ruhe. Meiner Meinung nach ein genauso unnützes und nerviges Feature wie die Ausblendung nicht verwendeter Programme/Befehle in Windows und Office von Microsoft.

Gestern habe ich meinen Mac auf 10.7.3 aktualisiert. Beim nächsten Einloggen lief es mir aber zuerst kalt den Rücken herunter.

Bei mir ist FileVault2 aktiviert und dementsprechend kommt relativ früh ein Login, damit anschliessend die verschlüsselte Disk gelesen werden kann. Passwort eingegeben… Falsch. Nochmals… immer noch falsch. Und ein drittes Mal und wirklich ganz genau hingeschaut, dass es richtig ist. Falsch! Hmmm… das wird doch wohl nicht plötzlich auf das US-Layout gewechselt haben. Ein weiterer Versuch und -aha- plötzlich funktionierts…

Beim suchen, ob man das wieder auf DE_ch ändern kann, bin ich aber auf etwas anderes Interessantes gestolpert:

Passware Kit Forensic 11.3 knackt FileVault2 Schutz

Der verlinkte Artikel ist bereits einige Tage alt, aber grundsätzlich offenbar schon länger bekannt, da dieser Fehler bereits mit 10.7.2 gefixt wurde:

Kernel
Available for: OS X Lion v10.7 and v10.7.1, OS X Lion Server v10.7 and v10.7.1
Impact: A person with physical access may be able to access the user’s password
Description: A logic error in the kernel’s DMA protection permitted firewire DMA at loginwindow, boot, and shutdown, although not at screen lock. This update addresses the issue by preventing firewire DMA at all states where the user is not logged in.

CVE-ID

CVE-2011-3215 : Passware, Inc.

Quelle: http://support.apple.com/kb/HT5002?viewlocale=en_US

Offenbar scheint das erst jetzt so richtig aufzupoppen. Konkret gefunden habe ich z.B. bei heise noch nichts darüber, ausser dass einige Benutzer meldeten, dass ihr System mit aktiviertem FileVault nach dem Upgrade auf 10.7.2 nicht mehr bootete.

Und um auf mein ursprüngliches Problem zurückzukommen: Eine Lösung habe ich noch nicht gefunden.

Um die Möglichkeit zu erhalten das Keyboard Layout beim Login Screen zu ändern, muss man das Häkchen unter System Preferences > Users & Groups > Login Options > Show Input menu in login window setzen. Auf diesen Tipp hat mich dieser Artikel gebracht.

Endlich die Bookmarks auf allen Firefox Browser haben, die man benutzt. Das ist seit Firefox 4 möglich.

Bis anhin hat mich immer davon abgehalten, dass meine Daten auf einem fremden Server liegen und ich nicht weiss, was damit passiert (auch wenn sie verschlüsselt sind). Irgendwie bin ich vor wenigen Wochen über die Mozilla Seite „Run your own Sync Server“ gestolpert, dass dieses Problem löst.

Mittlerweile habe ich den Sync Server auf einer Debian Squeeze Box installiert und er funktioniert. Gemacht habe ich das so:

Die nötigen Pakete installieren:

$ apt-get install python-dev mercurial sqlite3 python-virtualenv apache2-mpm-prefork libapache2-mod-wsgi make

Benutzer ffsync erstellen:

$ adduser --group --system --home /usr/local/firefox-sync-server --disabled-password ffsync

Den Apache User zu der Gruppe ffsync hinzufügen:

$ adduser www-data ffsync

Den User wechseln:

$ su - ffsync

Die Source Files herunterladen:

$ hg clone https://hg.mozilla.org/services/server-full

Die Ordner data und tmp erstellen

$ mkdir data tmp

Berechtigungen ändern

$ chmod 770 data tmp

Den Sync Server kompilieren

$ cd server-full

$ make build

Nun müssen noch einige Config Files angepasst werden. Die Pfade zeigen zumeist auf /tmp, was etwas ungeignet ist, um Benutzerdaten zu speichern.

$ vi sync.wsgi
[..]

os.environ[‚PYTHON_EGG_CACHE‘] = ‚/usr/local/firefox-sync-server/tmp/python-eggs‘

[..]

$ vi development.ini

[..]

[handler_syncserver_errors]
class = handlers.RotatingFileHandler
args = (‚/usr/local/firefox-sync-server/tmp/sync-error.log‘,)
[..]

$ vi etc/sync.conf

[..]

[storage]
backend = syncstorage.storage.sql.SQLStorage
sqluri = sqlite:////usr/local/firefox-sync-server/data/usersettings.db
[..]

[auth]
backend = services.auth.sql.SQLAuth
sqluri = sqlite:////usr/local/firefox-sync-server/data/usersettings.db

[..]

fallback_node = http://sync.mytestdomain.com/
[..]

Mit exit verlassen wir die User Shell und sind wieder root. Wir ändern die Login Shell von ffsync auf /bin/false.

$ usermod -s /bin/false ffsync

Das wsgi Modul aktivieren, falls das noch nicht automatisch passiert sein sollte:

$ a2enmod wsgi

Und einen neuen Apache Virtual Host erstellen:

$ vi /etc/apache2/sites-available/firefox-sync

<VirtualHost *:80>
ServerName sync.mytestdomain.com
ServerAdmin webmaster@mytestdomain.com

DocumentRoot /usr/local/firefox-sync-server/server-full

CustomLog ${APACHE_LOG_DIR}/firefox-sync-server_access.log combined
ErrorLog ${APACHE_LOG_DIR}/firefox-sync-server_error.log

<Directory /usr/local/firefox-sync-server/server-full>
Order deny,allow
Allow from all
</Directory>

WSGIProcessGroup ffsync
WSGIDaemonProcess ffsync user=ffsync group=ffsync processes=2 threads=25
WSGIPassAuthorization On
WSGIScriptAlias / /usr/local/firefox-sync-server/server-full/sync.wsgi
</VirtualHost>

Den Virtual Host aktivieren:

$ cd /etc/apache2/sites-enabled

$ ln -s ../sites-available/firefox-sync .

Apache neu starten:

$ apachectl configtest && /etc/init.d/apache restart

Und nun kann man im Firefox über Tools > Sync Now seinen Account einrichten.

Was ich dann noch machen werde, ist den Dienst nur verschlüsselt (HTTPS) anzubieten. Das dürfte keine Hexerei mehr sein.

Dies ist die Fortsetzung des ActiveSync Artikels. Der erste Teil „ActiveSync mit Z-Push und Courier IMAP“ ist hier zu finden.

Damit die Mailbox-Konfiguration auf dem Mobile Phone etwas einfacher wird, gibt es AutoDiscover für ActiveSync. Das Prinzip ist relativ einfach:

Das Mobile Phone sendet einen XMLRequest an http(s)://autodiscover.mytestdomain.com/Autodiscover/Autodiscover.xml.

Der Request sieht so aus:

<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Autodiscover xmlns="http://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/mobilesync/requestschema/2006">
<Request>
<EMailAddress>meine.emailadresse@mytestdomain.com</EMailAddress>
<AcceptableResponseSchema>http://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/mobilesync/responseschema/2006</AcceptableResponseSchema>
</Request>
</Autodiscover>

Die Response ist wie folgt:

<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<Autodiscover xmlns="http://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<Response xmlns="http://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<Culture>en:en</Culture>
<User>
<DisplayName>meine.emailadresse@mytestdomain.com</DisplayName>
<EMailAddress>meine.emailadresse@mytestdomain.com</EMailAddress>
</User>
<Action>
<Settings>
<Server>
<Type>MobileSync</Type>
<Url>https://mail.mytestdomain.com/Microsoft-Server-ActiveSync</Url>
<Name>https://mail.mytestdomain.com/Microsoft-Server-ActiveSync</Name>
</Server>
</Settings>
</Action>
</Response>
</Autodiscover>

Nun weiss das Mobile Phone, welches der Mailserver ist (und allenfalls auch wie Vorname und Name des Benutzers lautet. Wurde aber von mir nicht implementiert.).

So hab‘ ich’s gemacht:

  • DNS Eintrag für autodiscover.mytestdomain.com erstellen
  • Neuen VirtualHost erstellen (Hinweis: Das SmartPhone probiert zuerst mit https auf autodiscover zuzugreifen, was je nachdem zu einem Zertifikatsfehler führt.
  • Zusätzlich diese Aliase konfigurieren (insgesamt nur zwei Zeilen):


Alias /Autodiscover/Autodiscover.xml "/path/to/document/root/autodiscover/autodiscover.php"
Alias /AutoDiscover/AutoDiscover.xml "/path/to/document/root/autodiscover/autodiscover.php"

  • Das Script autodiscover.php ins DocumentRoot kopieren, nach .php umbenennen und Variablen anpassen. Fertig.

Das Script verfügt über eine Debug Funktion und loggt in den Ordner autodiscover-debug/, der auf der gleichen Ebene wie das Document Root liegt.

Ursprünglich habe ich das Script von hier, aber leider funktionierte dies nicht, worauf ich es nach meinem Gusto umgeschrieben habe.

Immer wieder fragen Kunden nach ActiveSync Unterstützung für ihre Mailbox. Bis anhin musste ich immer sagen: „Das wird leider nicht unterstützt“.

Doch heute Abend bin ich über Z-Push gestolpert und hab‘ das mal ausprobiert. Hier ist eine ganz kurze und rudimentäre Installationsanleitung (und hier ist die Originalanleitung):
1. Tarball in Verzeichnis /var/www/z-push entpacken
2. Die config.php anpassen:

    • Timezone auf Europe/Zurich anpassen
    • $BACKEND_PROVIDER = „BackendIMAP“;
    • Für den Fall, dass der IMAP Daemon auf dem gleichen Server läuft, brauchen wir kein TLS oder SSL:
      • define('IMAP_SERVER', 'localhost');
      • define('IMAP_PORT', 143);
      • define('IMAP_OPTIONS', '/notls/norsh');
    • Ist Courier IMAP auf einem Remote Server, dann ist allenfalls TLS oder SSL angesagt (ungetestet).
      • TLS:
      • define('IMAP_SERVER', 'remote.server.net');
      • define('IMAP_PORT', 143);
      • define('IMAP_OPTIONS', '/norsh/novalidate-cert'); # falls das Zertifikat self-signed oder sonstwie nicht trusted ist
      • SSL:
      • define('IMAP_SERVER', 'remote.server.net');
      • define('IMAP_PORT', 993);
      • define('IMAP_OPTIONS', '/notls/norsh/novalidate-cert'); # falls das Zertifikat self-signed oder sonstwie nicht trusted ist
  • Die Datei backend/ics.php nach backend/unused/ics.php verschieben (wird nicht benötigt. Directory unused muss vorher erstellt werden).
  • Die Apache Config wie folgt ergänzen:
    <Directory /var/www/z-push>
    php_flag magic_quotes_gpc off
    php_flag register_globals off
    php_flag magic_quotes_runtime off
    php_flag short_open_tag on
    </Directory>
    Alias /Microsoft-Server-ActiveSync /var/www/z-push/index.php
  • Apache neu starten/reloaden und ausprobieren.

Einige Tipps habe ich übrigens von diesem Artikel.

Mir persönlich passt nicht so, dass das state Directory und das Debug-Logfile debug.txt innerhalb des Apache Document Roots liegen. Deshalb verschiebe ich das nach ausserhalb.

In der config.php gibt es zusätzlich folgende Änderung:

  • define('STATE_DIR', '/var/lib/zpush-state');

Natürlich muss das Directory auch noch erstellt werden:

  • mkdir /var/lib/zpush-state && chown www-data:www-data /var/lib/zpush-state

Damit das Debug Logfile nach /var/log/zpush/debug.log schreibt, braucht es folgende Änderung in der Datei debug.php:

In der Funktion debugLog folgende Zeile ändern:

  • @$fp = fopen('/var/log/zpush/debug.log', "a");

und das Directory inklusive File erstellen:

  • mkdir /var/log/zpush/ && touch /var/log/zpush/debug.log && chown -R www-data:www-data /var/log/zpush

Damit das Logfile nicht irgendwann die Platte füllt, sollte man sich überlegen logrotate entsprechend zu konfigurieren.

Nun kann man endlich das iPhone für ActiveSync konfigurieren. Autodiscover ist momentan noch nicht verfügbar. Das werde ich in einem nächsten Schritt aktivieren.

***UPDATE*** Wie man Autodiscover einrichtet wird im Nachfolgeartikel „ActiveSync Autodiscover“ gezeigt.

Wenn ich mich vom Arbeitsplatz entferne, will ich das mein Computer (sei es Linux, Mac OS X oder Windows) gesperrt ist. Ein Arbeitskollege hat mir mal gezeigt, wie ich das Schloss der „Menu Bar“ hinzufügen kann, aber ich hab’s – wie’s halt so ist – nicht aufgeschrieben.

Screen Lock Icon in der Menu Bar

 

 

 

 

Damit ich das auf keinen Fall wieder suchen muss, veröffentliche ich es hier:

Das Programm „Keychain Access“ öffnen.

Die „Preferences“ aufrufen und „Show keychain status in menu bar“ aktivieren.

Die Einstellungen von Keychain Access

 

 

 

 

 

Voilà, c’est ça.

Am Mittwoch wurde Mac OS X Lion veröffentlicht.

Einige Features und weitere Informationen wurde in diesem Post beschrieben